Sensoren
Sensoren für Beleuchtung ermöglichen es Ihnen, Ihre Lichtanlage so effizient wie möglich zu nutzen. Dabei gibt es verschiedene Arten von Sensoren, die sich auch miteinander kombinieren lassen: Bewegungsmelder registrieren Bewegungen in einem bestimmten Erfassungsbereich und betätigen die Beleuchtung entsprechend. Bei Dämmerungsschaltern hingegen legen Sie bestimmte Schwellenwerte fest, ab denen die Lichtanlage eingeschaltet wird. So gehen Sie sicher, dass das Licht durch den Lichtsensor nur bei ausreichend großer Dunkelheit eingeschaltet wird. Die Leuchtdauer können Sie dabei individuell festlegen.
Sensoren für Beleuchtung ermöglichen es Ihnen, Ihre Lichtanlage so effizient wie möglich zu nutzen. Dabei gibt es verschiedene Arten von Sensoren, die sich auch miteinander kombinieren lassen: Bewegungsmelder registrieren Bewegungen in einem bestimmten Erfassungsbereich und betätigen die Beleuchtung entsprechend. Bei Dämmerungsschaltern hingegen legen Sie bestimmte Schwellenwerte fest, ab denen die Lichtanlage eingeschaltet wird. So gehen Sie sicher, dass das Licht durch den Lichtsensor nur bei ausreichend großer Dunkelheit eingeschaltet wird. Die Leuchtdauer können Sie dabei individuell festlegen.
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Der IP-Wert zeigt an, wie gut das Leuchtmittel gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub geschützt ist. Die erste Ziffer gibt den Schutz gegen Staub an: von 0 = „gar keinen Schutz“ bis 6 = „komplett staubdicht“. Die zweite Ziffer zeigt den Schutz gegen Feuchtigkeit an: von 0 = „gar keinen Schutz“ bis 8 = „geschützt gegen Untertauchen“. Daraus resultiert: Produkte mit einer IP44-Schutzklasse sind vor Spritzwasser geschützt, Produkte mit IP65 oder höher sind (komplett) staub- und wasserdicht.